Implosion - Exexplosion
Die sanfte Technologie
der Implosion
Die heutige Technologie der Energiegewinnung basiert auf Explosion,
beispielsweise der fortgesetzten Explosion
in den Verbrennungsmotoren
oder der kontrollierten in den Atomkraftwerken.
Es wird dabei immer Druck produziert,
Druck erzeugt Gegendruck,
vermehrter Druck ergibt vermehrten Widerstand.
Wir dürfen nicht länger fossile Rohrstoffe verbrennen,
Atomwirtschaft ist ein unverantwortliches Risiko,
wir brauchen ´widerstandslose´ Technik.
Es muß eine ´sanfte´ Technik sein,
auf Sog
basierend, man könnte sie
´Implosionstechnik´ nennen
(so erklärte und nannte sie Viktor Schauberger).
Der Kraft des Soges steht kein Widerstand entgegen,
je größer ein Sog
desto hemmungsloser können Strömungen
und damit kinetische Energie sich ausbilden.
Sog ergibt darum mehr Nutzen
als vergleichbarer Druck.
Ein Heißluftballon beispielsweise nutzt hundert Prozent der anstehenden Windkraft,
der Ballon fährt mit Windgeschwindigkeit.
Der Surfer dagegen flitzt schneller als der gegebene Wind hin und her.
Er kann mit höherer Geschwindigkeit
sich nur bewegen,
wenn er mehr Kraft als die des Windes ´erzeugen´ kann. Er erreicht das,
indem er Sog an seinem Segel organisiert.
Dieses Mehr an Energie ist also eine reine Frage der Organisation.
Motorflugzeuge bleiben nicht in der Luft,
weil die Motoren der Gewichtskraft
entsprechend Leistung erbringen.
Mit Motorkraft wird nur der Reibungswiderstand überwunden
und so viel Geschwindigkeit produziert,
daß der Sog an den Tragflächenoberseiten das Flugzeug ´trägt´.
Es ist also durchaus gängige Technik,
daß man durch Sog
weit mehr Nutzen erreicht
als die auslösende Energiequelle
an Kraft zur Verfügung stellt.
Diese sanfte Technik der Implosion
müßte jedoch umfassender eingesetzt
und alle Anwendungsmöglichkeiten
dieser Technologie müßten
systematisch erforscht werden.
Hinsichtlich der Energieversorgung
müßte beispielsweise Zielsetzung sein,
die in Tornados offenbarte Energien
maschinell nachbilden zu wollen.
Tornados entstehen in tropischen Regionen, Sonneneinstrahlung ist also die Energiequelle.
Aber Tornados bilden sich nicht ständig aus
sondern nur bei gewissen Konstellationen.
Nur unter bestimmten
organisatorischen Voraussetzungen
manifestiert sich diese gewaltige Konzentration kinetischer Energie.
Die Energieansammlung
basiert auf nichts anderem als der normalen molekularen Bewegung.
Normalerweise weist die Molekularbewegung
in alle Richtungen des Raumes gleichermaßen,
in chaotischer Weise.
Im Tornado dagegen sind diese Bewegungen
in einem viel größerem Maße gleichgerichtet.
Dieser höhere Grad an Ordnung
ist gleichbedeutend mit einem Mehr
an nach außen wirksamer
und damit nutzbarer Energie.
Die Erklärung dieses Phänomens
ist in den Schriften der Evert-Fluid-Technologie
mehrfach dargelegt ebenso wie vielfältige
Lösungsansätze zur Nutzung dieser Energieform.
Die Erforschung
der Tornadoproblematik ist keine Frage
der Meteorologie,
man kann sofort daran gehen,
diese Erscheinungen maschinell umzusetzen.
Es liegen ein paar Dutzend
entsprechender Projekte vor.
Wenn Forschungs- und Entwicklungsinstitute
damit beauftragt werden,
die Problematik der Implosionstechnologie
umfassend anzugehen,
wird es in kurzer Zeit Erfolge geben,
eben weil das Vorbild in der Natur so
augenscheinlich ist.
Es wird vorteilhaft sein,
solche Institute zu fördern
oder
notfalls neue Institute zu gründen
und jungen Forschern Gelegenheit zu geben,
diese neuartige Thematik unbefangen
angehen zu können.
Aber auch Unternehmen,
die in irgendeiner Form mit
Strömungstechnik befaßt sind,
werden aufgrund dieser Ansätze sehr bald verbesserte
oder neue Produkte entwickeln können