Viktor Schauberger

Freie Energie durch Implosion - Die Entdeckungen von Viktor Schauberger

von Ronald Engert

Ein unkonventioneller

Denkansatz

als Grundlage

einer neuen

Energiegewinnung.

Obwohl der 2. Thermodynamische Hauptsatz der Physik besagt, daß ein geschlossenes

physikalisches System nicht ohne äußeres Zutun aus einem Zustand geringerer Ordnung in einen

Zustand höherer Ordnung übergehen kann, entwickelte Viktor Schauberger ein völlig neues

Konzept der Energiegewinnung. Der Entropiesatz sagt zwar aus, daß es kein Perpetuum mobile

geben kann. Jeder physikalische Vorgang geht automatisch in einen niedrigeren Ordnungszustand

über, wobei Wärme der Zustand mit der niedrigste Ordnung, d.h. der größten Entropie, ist. Dem

Entropiesatz zufolge ist es unmöglich, thermische Energie in mechanische oder elektrische Energie

umzuwandeln. Alle herkömmlichen Maschinen, die auf dem Prinzip der Verbrennung und der

Umwandlung von höherwertigen Energieformen in Wärmeenergie beruhen, erhöhen die Entropie,

d.h. die Unordnung und das Chaos in der Welt. So lautet auch die Prognose der konventionellen

Wissenschaft, daß das Universum einen Wärmetod sterben wird, wenn alle höheren Energieformen

wie etwa kinetische Energie auf ihren niedrigsten Ordnungszustand zurückgeführt worden sind.

Der österreichische Förster Viktor Schauberger, ein Außenseiter der Forschung, beobachtete

jahrzehntelang die Natur und kam zu dem Schluß, daß die Natur das ideale Perpetuum mobile

darstellt, da sie aus sich selbst heraus Zustände höherer Ordnung - Organismen - erzeugt.

Viktor Schauberger (1885-1958) war Naturphilosoph, Erfinder und Wegbereiter der "freie

Energie", der kostenlosen Maschinenkraft. Er hatte einen unkonventienellen Ansatz zur

Naturbeobachtung, Energiegewinnung und letztendlich auch der Bewußtseinsentwicklung. Als

Förster beobachtete er immer wieder die Natur, um herauszufinden, wie die Natur funktioniert, wie

Wachstum, Bewegung und Leben entstehen. Daraus entwickelte er eine naturnahe Technologie,

die ganz anders als die herkömmliche Technologie aufgebaut ist. Er konstruierte Geräte zur

Erzeugung von Energie oder zur Fortbewegung, die ohne Treibstoff arbeiteten und weder Abgase

noch Lärm verursachten. Diese Geräte – beispielsweise die Forellenturbine, die an die

Funktionsweise der Kiemen einer Forelle angelehnt ist – kopierten die Natur und arbeiteten

lediglich auf der Basis einer spezifischen Bewegung von Wasser oder Luft.

Sein Verständnis von Wasser, Luft und Erde ließen ihn zum Gegner der etablierten Wissenschaft

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und Technik werden, und er wies immer wieder darauf hin, daß die heutige Technik, wie auch die

moderne Landwirtschaft, der Wasserbau und der Waldbau, die Natur mehr und mehr zerstören. Er

setzte dieser naturunrichtigen Technik seine Biotechnologie entgegen, die die Medien Luft, Erde

und Wasser veredelt und qualitativ verbessert. Er entwickelte Verfahren zur

Edelwasserherstellung, zur Bodenverbesserung, zur Wachstums- und Qualitätssteigerung von

Nutzpflanzen und zur Renaturierung der Flüsse und Wälder.

Mit seinen technischen Entwicklungen, aber auch mit seinem grundlegenden Naturverständnis ist

Schauberger angesichts der heutigen ökologischen Situation der Erde aktueller denn je. Hierbei

haben seine Entdeckungen nicht nur in der praktischen ökologischen Arbeit ihre Bedeutung,

sondern auch in der Tiefenökologie, die vor allem den Bewußtseinswandel im Menschen selbst ins

Auge faßt. Gerade das kognitive und emotionale Verständnis der Naturprozesse, die eigene

Haltung gegenüber der Mitwelt, das Bewußtsein für die Schönheit und Genialität der Natur werden

durch die Beschäftigung mit Schauberger angeregt und auf eine naturgemäße Basis gestellt.

Explosion und Implosion - die beiden gegensätzlichen Bewegungsarten.

Die heutige Technik arbeitet nach dem Wärme- und Explosionsprinzip. Bestes Beispiel ist der

Verbrennungsmotor, indem hochwertige Rohstoffe - Mineralöle aus den Tiefen der Erde -

verbrannt werden, um damit einen explosionsartigen Überdruck zu erzeugen, der den Kolben

bewegt. Das Erdöl ist nach Schauberger ein entwicklungsfreudiger Rohstoff, d.h. ein Stoff, der

zum Lebensaufbau auf der Erde notwendig ist. Öl besteht aus abgestorbenen Tieren, die seit

Millionen von Jahren unter Licht- und Luftabschluß im Erdinnern lagern und sich dort sehr

langsam umwandeln. Sie bilden Rohstoffe, die energetisch dafür verantwortlich sind, daß die Erde

ihre Kraft behält und Wachstum möglich ist. Die heutige Technik zerstört diese Rohstoffe in der

Verbrennung, um daraus Bewegungsenergie zu gewinnen. Diese Verbrennung erzeugt giftige

Abgase und Lärm und verbraucht die für den Energiehaushalt der Erde notwendigen Stoffe.

Die heutige Technik beruht also auf einer Zerstörung und auf dem sogenannten Druckprinzip. Der

Verbrennungsmotor bewegt durch Druck den Kolben, die Druckturbine erzeugt elektrischen

Strom, der Propeller oder die Schraube erzeugen durch Rückstoß Fortbewegung, mit der Hydraulik

werden Lasten gehoben, die Spaltung von Atomen erzeugt Hitze und Druck. Alle diese Methoden

beruhen auf explosiven oder zentrifugalen Prinzipien und wirken strukturvergrößernd -bzw.

auflösend. Die Strukturvergrößerung führt zu Druck und zu einem Reibungswiderstand, der

wiederum in Wärmeenergie übergeht. Alle herkömmlichen Maschinen verlieren durch den

Bewegungswiderstand, der im Quadrat zur Beschleunigung wächst, 50-70% ihrer investierten

Leistung. Abgesehen von der Zerstörung der verwendeten Rohstoffe ist ein solch schlechtes

Leistungsverhältnis natürlich immens teuer.

Schauberger stellte dieser Zerstörungstechnologie nun eine völlig andere Methode entgegen.

Seinen Beobachtungen in der Natur zufolge arbeitet die Natur für den Lebensaufbau nach dem

Zugprinzip. In der Natur gibt es sowohl das Druckprinzip als auch das Zugprinzip. Das

Druckprinzip wirkt auflösend, zersetzend und wird zur Auflösung abgestorbener Organismen

(Pflanzen, Tierkadaver etc.) gebraucht; das Zugprinzip wirkt zusammenziehend, aufbauend; das

Wachstum der Pflanzen, Tiere und Menschen beruht auf dem Zugprinzip und der damit

verbundenen Implosion.

Die Implosion ist das Gegenstück zur Explosion und wirkt strukturverkleinernd, verdichtend. Diese

Verdichtung führt zu einer Abnahme des Reibungswiderstandes und einer Abkühlung. Thermische

Energie wird also in höhere Energieformen - Bewegungs-, Wachstums-, Lebensenergie -

umgewandelt und damit ist der Entropiesatz in Frage gestellt.

Der Entropiesatz gilt für geschlossene Systeme. Dieses feine Detail in der Formulierung des 2.

Thermodynamischen Hauptsatzes ist entscheidend. Nur in geschlossenen Systemen gilt dieses

Gesetz. Daß die heutige Physik nicht in der Lage ist, in offenen Systemen zu denken, ist Ursache

für die Dogmatisierung des Satzes. Die Frage erhebt sich, ob die Natur ein geschlossenes oder

offenes System ist.

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Schauberger beobachtete in der Natur, in der Bewegung des Wassers und der Luft, den

Wachstumsformen der Pflanzen und Tiere und gewissen unerklärlichen Phänomenen wie z.B. der

Standforelle immer wieder die Wirbel- oder Spiralform. Die Spirale ist schon mathematisch ein

offenes System, das sich zwischen den beiden Polen Null und Unendlich bewegt ohne sie jemals

zu erreichen. Die Spiralform und die aus ihr ableitbaren Ei-, Tropfen- und Kelchformen sind die

grundlegenden Abbildungsprinzipien in der Natur. Alles Leben geht aus dem Ei (im Falle der Tiere

und Menschen, auch Samenformen der Pflanzen) oder dem Kelch (im Falle der Pflanzen) hervor.

Wer genau hinschaut, findet die Eiform auch in dem Umriß vieler Bäume, in der Form unseres

Kopfes und in vielen anderen alltäglichen Erscheinungsformen.

Graphik des

expandierenden und sich

zusammenziehenden

Kosmos, der ein

universelles Kontinuum

darstellt (Perpetuum

mobile)

"In der Natur gibt es keine geraden Linien", war ein Ausspruch von Schauberger. Kurven, Wellen,

gebogene und geschwungene Formsssen, die Herzform, die Nierenform, das Unregelmäßige und

Asymetrische sind die Merkmale des Lebens.

Spiralige Einwirbelungen als Fließprinzip des Blutes

Unser Blutkreislauf beispielsweise beruht auf dem Prinzip der spiralförmigen Einrollung des

Blutes. Durch diese Einrollung entsteht wieder die besagte Verdichtung des Mediums, es entsteht

ein Unterdruck und das Medium nimmt ziehende Eigenschaften an. Die heutige Vorstellung, bei

dem Herzen handele es sich um eine Druckpumpe, ist nach Schauberger eine irrige Annahme. Das

kleine Herz könnte niemals das dickflüssige Blut bis in die feinsten Kapillaren der Hände und Füße

und durch den gesamten riesigen Blutkreislauf drücken.

Das menschliche Herz mit

seinen Muskeln und deren

Spiralfasern.

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Tatsächlich herrschen hier Zugphänomene vor. Durch die spiralförmige Bewegung bekommt das

Blut - genauso wie das Wasser in den Bächen und Flüssen - einen achsmittigen Vortrieb. Der

Licht- und Luftabschluß ist hierbei notwendige Voraussetzung, wie auch jeder Sauerstoffkontakt

des Blutes unbedingt vermieden werden muß, um nicht eine tödliche Embolie herbeizuführen.

Schauberger hatte dieses Phänomen in den Gebirgsbächen beobachtet und spricht in diesem

Zusammenhang nicht nur von der Trag- und Schleppkraft des Wassers, das im gesunden,

naturrichtigen Zustand das Geröll im Bachbett mittransportieren kann, sondern auch von seiner

Selbstreinigungs- und Vermehrungskraft. Wie auch in der Schulwissenschaft bekannt ist, hat das

Wasser bei +4° C, dem Anomaliepunkt, seine größte Dichte und damit seine größte Tragkraft.

Naturrichtig fließendes Wasser nähert sich immer dem Anomaliepunkt an, d.h. Wärme wird

verzehrt und in Bewegung oder Wasserwachstum umgewandelt. Wachstum ist praktisch das

Ergebnis der Implosion, der Strukturverdichtung. Naturrichtig fließendes Wasser fließt in Wirbeln,

Wellen, Strudeln. Jeder Stein im Bachbett wirbelt das Wasser ein, und in der Achsmitte der Spirale

finden Prozesse statt, die mit dem mechanistischen Weltbild nicht mehr erklärt oder verstanden

werden können.

Fließbewegung des Wassers in einem Fluß.

Spiral- und Hyperbelformen sind nur mit einer nicht-euklidischen Mathematik beschreibbar und es

ist erstaunlich und bezeichnend zugleich, daß die heutige Mathematik und Physik praktisch keine

nicht-euklidischen Strukturen beschreibt. Die nicht-euklidische Mathematik fristet ein

unterentwickeltes Dasein am Rande der Institute. Bis dato gibt es in der offiziellen

Schulwissenschaft keine Formel zur Berechnung der Eiform. Nur Walter Schauberger,

Maschinenbauingenieur und Sohn von Viktor Schauberger, hat zusammen mit dem Mathematiker

Trusnitz die Formeln zur Berechnung von Hyperbeln und Eiformen entwickelt und in einer

konsequenten nicht-euklidischen Mathematik zusammengefaßt (siehe dazu: Tattva Viveka Nr. 10,

Claus Radlberger: Der hyperbolische Kegel).

In der seelischen Achsmitte der Spirale werden nun nach Viktor Schauberger raum- und masselose

Kräfte in die Materie gebunden. Diese Kräfte sind metaphysischer Zustandsart. Für Viktor

Schauberger ist das Leben ein Phänomen, das über die materielle Ebene hinausgeht. Das Leben

kommt aus einer metaphysischen, spirituellen Dimension und manifestiert sich im Wachstum und

den Körpern der Lebewesen. Dabei sah er auch in dem Planet Erde ein Lebewesen, und das Wasser

bezeichnete er als das Blut der Erde. Zu bemerken wäre in diesem Zusammenhang, daß die

planetare Bewegung der Erde auch eine Doppelspiralform beschreibt. Da sich die Sonne um ein

Zentrum in der Galaxis (die Plejaden) bewegt, ist die Bahn der Erde um die Sonne keine Kreisoder

Ellipsenbahn, sondern eine offene Spiralbahn. Zusammen mit der Eigenrotation bildet dies

eine Doppelspirale. Auch hier also finden wir wieder die für den Lebensaufbau wichtige

Spiralbewegung. In der Implosion der Aufbaubewegung entdeckte Schauberger nun noch eine

dynamische Energie: die Levitationsenergie. Wie die Implosion das Gegenstück zur Explosion ist,

so ist die Levitation das Gegenstück zur Gravitation. Nicht nur Schwere und Gewicht finden wir in

der Natur, sondern auch Auftrieb und Erhebung. Das ist der Grund, warum die Bäume nach oben

wachsen, warum wir aufrecht gehen, warum wir unsere Körper so leicht bewegen können. Die

Blutbewegung erzeugt Levitationskraft; ebenso wie die planetare Bewegung die Erde in der

Schwebe hält, bekommt unser Körper durch die Blut- und Säftebewegung einen Auftrieb. Das

Wachstum und die Körpermasse ist in diesem Sinne die Bremse, um unsere Geist-Körper-Einheit

im labilen Gleichgewicht zu halten. Ohne Körper würden wir sofort ins Nirwana zurückgehen, wie

Schauberger schreibt.

Mit dieser Levitationskraft kommen wir nun zum Kern der freien Energie, wie sie Schauberger in

der Forellenturbine anwendete.

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Das Prinzip der Forellenturbine.

Durch eine naturrichtige Bewegung der Medien Wasser oder Luft können Levitationsphänomene

maschinell erzeugt werden. Hierbei werden die Medien gereinigt und veredelt.

Die Levitationskraft entdeckte Viktor Schauberger, als er die Forelle beobachtete. Die

Standforellen sind in der Lage, in reißenden Gebirgsbächen bewegungslos zu stehen und sich das

Futter "arbeitslos" ins Maul schwimmen zu lassen. In der Laichzeit überwinden sie meterhohe

Wasserfälle, um an die Laichplätze im Quellgebiet zu gelangen. Wenn man die in der Strömung

stehenden Forellen aufschreckt, fliehen sie nicht etwa stromabwärts, wie der mechanistisch

geschulte Geist vermuten würde, sondern stromaufwärts, gegen die Strömung. Dies gelingt ihnen

blitzartig mit einer sehr hohen Geschwindigkeit. Schauberger fragte sich immer wieder, wie dies

möglich sei. Eine Forelle, die man an der Angel mit der Strömung zieht, erstickt sogar. Welche

Kräfte wirken hier?

Die Forelle nimmt Wasser durch den Mund auf und läßt es durch die Kiemen wieder austreten. In

den Kiemen befinden sich Tausende von mikroskopischen Leitschienen, die das Wasser in eine

starke Einrollbewegung bringen. Unter Mitwirkung bestimmter in den Kiemen lokalisierter

Spurenelemente wird das Wasser energetisiert und "juveniles Neuwasser" aufgebaut. Dieses

juvenile Wasser hat andere physikalische Eigenschaften als das Bachwasser und es kommt zu

Reaktionen. Die Tropfenform des Fischkörpers schwebt in einem Mantel solcher Reaktionen, die

wie ein Gegendruck zur Strömung des Baches wirken. Durch die Kiemenregulierung kann die

Forelle dann entweder bewegungslos stehen oder blitzschnell stromaufwärts schwimmen. In den

tausenden Einrollbewegungen des Wassers werden Implosionen (Neuwasserentstehung) und

Levitationsenergien freigesetzt. Schauberger spricht in diesem Zusammenhang von einem

Seelenband, das von der Mündung zur Quelle geht. Dieses Seelenband ist der Fluß der

Levitationsenergie, der umgekehrt zum Wasserfluß fließt. Neueste Untersuchungen haben gezeigt,

daß die Länge eines Flusses immer 3,14mal so lang ist wie die Luftlinie von der Quelle zur

Mündung (3,14 = Pi). Der gesamte Fluß bildet also eine organische Einheit, die natürlich durch

künstliche Staustufen oder Begradigungen nachhaltig gestört wird.

Die Forelle nutzt diesen Levitationsfluß und steht damit in der Strömung oder schwebt in

Wasserfällen nach oben. Das gleiche Phänomen haben wir bei den Vögeln, wo durch die Federn

Millionen von kleinsten Luftwirbeln erzeugt werden, die den Vogel in einer Auftriebsenergie

tragen. Schauberger nannte dieses Phänomen auch "biologisches Vakuum", das durch die

Verdichtung der Luft entsteht. Dieses biologische Vakuum bildet sich über dem Vogelkörper und

ermöglicht ihm so den Flug. Schauberger pflegte zu sagen, daß die Vögel nicht fliegen, sondern

geflogen werden. Der Fisch schwimmt nicht, sondern wird geschwommen.

Die Forellenturbine kopiert diese Phänomene. Schauberger entwickelte eine sogenannte

"Mäanderscheibe", eine kreisrunde Kupferplatte mit einem Wellenprofil ähnlich wie es eine

Wasseroberfläche aufweist, auf die gerade ein Tropfen oder ein Stein aufgetroffen ist.

Zeichnung einer

Sogturbine, die nach dem

Prinzip der Forellenturbine

funktioniert.

Eine zweite Platte befand sich umgekehrt darüber. Das Wasser wurde nun von oben mittig in den

Zwischenraum zwischen den sich drehenden Mäanderscheiben eingeleitet. Durch die Kombination

von achsialer und radialer Bewegung in dem Wellenprofil erreichte er eine doppelspiralförmige

Drehung des Wassers. Das Wasser trat dann am Rand der Mäanderscheibe aus und wurde in

Doppeldrallrohre eingeleitet. Diese hatten einen konisch sich verjüngenden Querschnitt, ein

spezifisch eiförmiges Profil und eine spiralförmige Verdrillung. Die Rohre selbst waren

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nocheinmal spiralförmig zur Achsmitte der Maschine hin eingerollt. Das Wasser wurde damit in

eine zentripetale Bewegungsrichtung gebracht. In der Kombination dieser Bewegungsformen

erreichte Schauberger ein Vorherrschen der Zugenergie, die unter anderem bewirkte, daß Wasser

kontinuierlich von unten nachgesaugt wurde, das Wasser also nach einem erstmaligen Anstoß

durch einen Anlasser nach und nach von selbst den Kreislauf durchlief. Das Profil und die

Spiralform der Rohre kopierten die natürliche Fließbewegung des Wassers und bewirkten dadurch

eine Abnahme des Reibungswiderstandes, der schließlich negativ wurde, also ziehende

Eigenschaften annahm.

Das Kupferrohr wurde dem Horn einer Kuduantilope nachgebildet - für

den reibungslosen Durchfluß von Wasser.

Im Bereich der Zugkraft wirkt laut Schauberger nicht mehr der im Quadrat zur Beschleunigung

wachsende Widerstand, sondern die im Quadrat zur Beschleunigung wachsende Leistung. Das

Ende der Einrollung des Wasser bildete eine zentrifugale Anordnung der Rohre, wo eine Düse in

Form einer Zugschraubeß das Wasser mit großem Druck auf eine Turbinenleitschaufel abstrahlte.

An dem Turbinenrad konnte dann Bewegungsenergie ausgekoppelt werden. Schauberger

bezeichnete diese Apparaturen als lebende Maschinen, da sie den natürlichen Lebensaufbau

kopierten. Sie arbeiteten auf der Basis eines rhythmischen Wechselspiels von Druck und Zug, sie

pulsierten, weshalb er sie auch Repulsine und Repulsator nannte.

Flugscheibe in die Geschichte einging,

der die Verwirbelung der in diesem Falle verwendeten Luft bewirkte. Die Levitationsenergie

bewirkte ein Aufschweben der Scheibe. Insgesamt entwickelte Schauberger auf der Basis dieses

Prinzips Implosionsmaschinen zur Erzeugung von Energie, Fluggeräte, Schiffe und Unterseeboote

sowie Heizungen und Beleuchtungsanlagen. Darüber wird in späteren Artikeln berichtet.

Modell eines Flugobjektes basierend auf dem Prinzip der Forellenturbine.

Schauberger widmete sein ganzes Leben der Konstruktion dieser Maschinen, wurde aber so oft

angefeindet, bestohlen und behindert, daß bis heute der eindeutige Nachweis für die

Funktionstüchtigkeit der Geräte aussteht. Schauberger selbst behielt seine

Konstruktionsgeheimnisse für sich.

Schon in den fünfziger Jahren warnte er vor den Gefahren der zersetzenden Atomkraft und der

unnatürlich Behandlung von Land und Wasser. Sein Sohn Walter gründete bereits in den fünfziger

Eine frühe Entwicklung, die alshatte einen nachgebildeten Kiemenring aus Aluminium,

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Jahren die "Grüne Front", eine ökologische Bewegung in Österreich. Heute erst ist das Bewußtsein

für die ökologischen Probleme unserer Feuer- und Explosionstechnologie so weit gewachsen, daß

neuartige Ansätze auf offene Ohren stoßen. Schauberger ist so neuartig, daß es einer gewaltigen

Offenheit im Geiste braucht, um ihn zu verstehen. Das Werk Schaubergers ist mittlerweile

weltweit bekannt und erlebt in jüngster Zeit eine große Renaissance. Die Erforschung und

technische Entwicklung dieser Maschinen ist jedoch ein gewaltige Aufgabe, die viel Geld und Zeit

kosten wird. Bevor aber das notwendige Bewußtsein einer neuen Sicht der Natur und der Physik

der Natur nicht entwickelt ist, wird jeder maschinenbauliche Versuch der Herstellung solcher

Geräte zum Scheitern verurteilt sein. Zuerst müssen wir uns in die Gedankenwelt Viktor

Schaubergers hineinversetzen, seine hinterlassenen Schriften und Zeichnungen immer und immer

wieder studieren, bis wir den inneren Wesenskern der Natur und des Lebens verstehen. Auf jeden

Fall bietet das Schaubergerische Wissen einen Ansatz für eine Technologie für das 3. Jahrtausend.

Zum Abschluß sei ein Zitat von Schauberger angeführt, um dem Leser den Originalton nicht

vorzuenthalten. Zur "Todestechnik"; schreibt er:

"Den Reigen in diesem Treiben schließt aber der Energietechniker. Die Kohle, das Brot der Erde,

und, wo es noch in ausreichendem Maße vorhanden ist, das Wasser, ihr Blut, sorgen für die

Gewinnung von Energien. Wenige Jahrzehnte erst wühlt der Mensch in diesem zufällig gefundenen

Reichtum. Immer weniger und schlechter wird das Triebwasser seiner Werke, immer gewaltiger

werden die Katastrophen auf der Erde, weil ihr der Mensch die Kohlenstoffe - ihr Brot -, das

Wasser - ihr Blut - gestohlen hat. Unentwegt arbeitet der Mensch aber weiter und immer größer

wird sein Elend."

(zitiert nach: Olof Alexandersson, Lebendes Wasser, S. 90f.)

Literaturhinweise

:



unsere Umwelt zu retten, Ennsthaler-Verlag, Steyr 1998

Alexandersson, Olof: Lebendes Wasser. Über Viktor Schauberger und eine neue Technik um



explained, Gateway Books, England 1996

Coats, Callum: Living Energies. Viktor Schauberger's brilliant work with natural energy



1997

Viktor Schauberger. Das Blut der Erde, hg. von der Pytagoras-Kepler-Schule, Bad Ischl



Implosion Biotechnische Schriftenreihe



Purce, Jill: Die Spirale -Symbol der Seelenreise. Kösel Verlag 1988

© Copyright für

Tattva Viveka Forum für Wissenschaft, Philosophie und spirituelle KulturHOLIS 1999 beim Herausgeber
 
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