Viktor Schauberger
Freie Energie durch Implosion - Die Entdeckungen von Viktor Schauberger
von Ronald Engert
Ein unkonventioneller
Denkansatz
als Grundlage
einer neuen
Energiegewinnung.
Obwohl der 2. Thermodynamische Hauptsatz der Physik besagt, daß ein geschlossenes
physikalisches System nicht ohne äußeres Zutun aus einem Zustand geringerer Ordnung in einen
Zustand höherer Ordnung übergehen kann, entwickelte Viktor Schauberger ein völlig neues
Konzept der Energiegewinnung. Der Entropiesatz sagt zwar aus, daß es kein Perpetuum mobile
geben kann. Jeder physikalische Vorgang geht automatisch in einen niedrigeren Ordnungszustand
über, wobei Wärme der Zustand mit der niedrigste Ordnung, d.h. der größten Entropie, ist. Dem
Entropiesatz zufolge ist es unmöglich, thermische Energie in mechanische oder elektrische Energie
umzuwandeln. Alle herkömmlichen Maschinen, die auf dem Prinzip der Verbrennung und der
Umwandlung von höherwertigen Energieformen in Wärmeenergie beruhen, erhöhen die Entropie,
d.h. die Unordnung und das Chaos in der Welt. So lautet auch die Prognose der konventionellen
Wissenschaft, daß das Universum einen Wärmetod sterben wird, wenn alle höheren Energieformen
wie etwa kinetische Energie auf ihren niedrigsten Ordnungszustand zurückgeführt worden sind.
Der österreichische Förster Viktor Schauberger, ein Außenseiter der Forschung, beobachtete
jahrzehntelang die Natur und kam zu dem Schluß, daß die Natur das ideale Perpetuum mobile
darstellt, da sie aus sich selbst heraus Zustände höherer Ordnung - Organismen - erzeugt.
Viktor Schauberger (1885-1958) war Naturphilosoph, Erfinder und Wegbereiter der "freie
Energie", der kostenlosen Maschinenkraft. Er hatte einen unkonventienellen Ansatz zur
Naturbeobachtung, Energiegewinnung und letztendlich auch der Bewußtseinsentwicklung. Als
Förster beobachtete er immer wieder die Natur, um herauszufinden, wie die Natur funktioniert, wie
Wachstum, Bewegung und Leben entstehen. Daraus entwickelte er eine naturnahe Technologie,
die ganz anders als die herkömmliche Technologie aufgebaut ist. Er konstruierte Geräte zur
Erzeugung von Energie oder zur Fortbewegung, die ohne Treibstoff arbeiteten und weder Abgase
noch Lärm verursachten. Diese Geräte – beispielsweise die Forellenturbine, die an die
Funktionsweise der Kiemen einer Forelle angelehnt ist – kopierten die Natur und arbeiteten
lediglich auf der Basis einer spezifischen Bewegung von Wasser oder Luft.
Sein Verständnis von Wasser, Luft und Erde ließen ihn zum Gegner der etablierten Wissenschaft
Seite 1 von 7
file://C:DOKUME~1ENTERP~1LOKALE~1TempOCFT03AJ.htm 16.09.2004
und Technik werden, und er wies immer wieder darauf hin, daß die heutige Technik, wie auch die
moderne Landwirtschaft, der Wasserbau und der Waldbau, die Natur mehr und mehr zerstören. Er
setzte dieser naturunrichtigen Technik seine Biotechnologie entgegen, die die Medien Luft, Erde
und Wasser veredelt und qualitativ verbessert. Er entwickelte Verfahren zur
Edelwasserherstellung, zur Bodenverbesserung, zur Wachstums- und Qualitätssteigerung von
Nutzpflanzen und zur Renaturierung der Flüsse und Wälder.
Mit seinen technischen Entwicklungen, aber auch mit seinem grundlegenden Naturverständnis ist
Schauberger angesichts der heutigen ökologischen Situation der Erde aktueller denn je. Hierbei
haben seine Entdeckungen nicht nur in der praktischen ökologischen Arbeit ihre Bedeutung,
sondern auch in der Tiefenökologie, die vor allem den Bewußtseinswandel im Menschen selbst ins
Auge faßt. Gerade das kognitive und emotionale Verständnis der Naturprozesse, die eigene
Haltung gegenüber der Mitwelt, das Bewußtsein für die Schönheit und Genialität der Natur werden
durch die Beschäftigung mit Schauberger angeregt und auf eine naturgemäße Basis gestellt.
Explosion und Implosion - die beiden gegensätzlichen Bewegungsarten.
Die heutige Technik arbeitet nach dem Wärme- und Explosionsprinzip. Bestes Beispiel ist der
Verbrennungsmotor, indem hochwertige Rohstoffe - Mineralöle aus den Tiefen der Erde -
verbrannt werden, um damit einen explosionsartigen Überdruck zu erzeugen, der den Kolben
bewegt. Das Erdöl ist nach Schauberger ein entwicklungsfreudiger Rohstoff, d.h. ein Stoff, der
zum Lebensaufbau auf der Erde notwendig ist. Öl besteht aus abgestorbenen Tieren, die seit
Millionen von Jahren unter Licht- und Luftabschluß im Erdinnern lagern und sich dort sehr
langsam umwandeln. Sie bilden Rohstoffe, die energetisch dafür verantwortlich sind, daß die Erde
ihre Kraft behält und Wachstum möglich ist. Die heutige Technik zerstört diese Rohstoffe in der
Verbrennung, um daraus Bewegungsenergie zu gewinnen. Diese Verbrennung erzeugt giftige
Abgase und Lärm und verbraucht die für den Energiehaushalt der Erde notwendigen Stoffe.
Die heutige Technik beruht also auf einer Zerstörung und auf dem sogenannten Druckprinzip. Der
Verbrennungsmotor bewegt durch Druck den Kolben, die Druckturbine erzeugt elektrischen
Strom, der Propeller oder die Schraube erzeugen durch Rückstoß Fortbewegung, mit der Hydraulik
werden Lasten gehoben, die Spaltung von Atomen erzeugt Hitze und Druck. Alle diese Methoden
beruhen auf explosiven oder zentrifugalen Prinzipien und wirken strukturvergrößernd -bzw.
auflösend. Die Strukturvergrößerung führt zu Druck und zu einem Reibungswiderstand, der
wiederum in Wärmeenergie übergeht. Alle herkömmlichen Maschinen verlieren durch den
Bewegungswiderstand, der im Quadrat zur Beschleunigung wächst, 50-70% ihrer investierten
Leistung. Abgesehen von der Zerstörung der verwendeten Rohstoffe ist ein solch schlechtes
Leistungsverhältnis natürlich immens teuer.
Schauberger stellte dieser Zerstörungstechnologie nun eine völlig andere Methode entgegen.
Seinen Beobachtungen in der Natur zufolge arbeitet die Natur für den Lebensaufbau nach dem
Zugprinzip. In der Natur gibt es sowohl das Druckprinzip als auch das Zugprinzip. Das
Druckprinzip wirkt auflösend, zersetzend und wird zur Auflösung abgestorbener Organismen
(Pflanzen, Tierkadaver etc.) gebraucht; das Zugprinzip wirkt zusammenziehend, aufbauend; das
Wachstum der Pflanzen, Tiere und Menschen beruht auf dem Zugprinzip und der damit
verbundenen Implosion.
Die Implosion ist das Gegenstück zur Explosion und wirkt strukturverkleinernd, verdichtend. Diese
Verdichtung führt zu einer Abnahme des Reibungswiderstandes und einer Abkühlung. Thermische
Energie wird also in höhere Energieformen - Bewegungs-, Wachstums-, Lebensenergie -
umgewandelt und damit ist der Entropiesatz in Frage gestellt.
Der Entropiesatz gilt für geschlossene Systeme. Dieses feine Detail in der Formulierung des 2.
Thermodynamischen Hauptsatzes ist entscheidend. Nur in geschlossenen Systemen gilt dieses
Gesetz. Daß die heutige Physik nicht in der Lage ist, in offenen Systemen zu denken, ist Ursache
für die Dogmatisierung des Satzes. Die Frage erhebt sich, ob die Natur ein geschlossenes oder
offenes System ist.
Seite 2 von 7
file://C:DOKUME~1ENTERP~1LOKALE~1TempOCFT03AJ.htm 16.09.2004
Schauberger beobachtete in der Natur, in der Bewegung des Wassers und der Luft, den
Wachstumsformen der Pflanzen und Tiere und gewissen unerklärlichen Phänomenen wie z.B. der
Standforelle immer wieder die Wirbel- oder Spiralform. Die Spirale ist schon mathematisch ein
offenes System, das sich zwischen den beiden Polen Null und Unendlich bewegt ohne sie jemals
zu erreichen. Die Spiralform und die aus ihr ableitbaren Ei-, Tropfen- und Kelchformen sind die
grundlegenden Abbildungsprinzipien in der Natur. Alles Leben geht aus dem Ei (im Falle der Tiere
und Menschen, auch Samenformen der Pflanzen) oder dem Kelch (im Falle der Pflanzen) hervor.
Wer genau hinschaut, findet die Eiform auch in dem Umriß vieler Bäume, in der Form unseres
Kopfes und in vielen anderen alltäglichen Erscheinungsformen.
Graphik des
expandierenden und sich
zusammenziehenden
Kosmos, der ein
universelles Kontinuum
darstellt (Perpetuum
mobile)
"In der Natur gibt es keine geraden Linien", war ein Ausspruch von Schauberger. Kurven, Wellen,
gebogene und geschwungene Formsssen, die Herzform, die Nierenform, das Unregelmäßige und
Asymetrische sind die Merkmale des Lebens.
Spiralige Einwirbelungen als Fließprinzip des Blutes
Unser Blutkreislauf beispielsweise beruht auf dem Prinzip der spiralförmigen Einrollung des
Blutes. Durch diese Einrollung entsteht wieder die besagte Verdichtung des Mediums, es entsteht
ein Unterdruck und das Medium nimmt ziehende Eigenschaften an. Die heutige Vorstellung, bei
dem Herzen handele es sich um eine Druckpumpe, ist nach Schauberger eine irrige Annahme. Das
kleine Herz könnte niemals das dickflüssige Blut bis in die feinsten Kapillaren der Hände und Füße
und durch den gesamten riesigen Blutkreislauf drücken.
Das menschliche Herz mit
seinen Muskeln und deren
Spiralfasern.
Seite 3 von 7
file://C:DOKUME~1ENTERP~1LOKALE~1TempOCFT03AJ.htm 16.09.2004
Tatsächlich herrschen hier Zugphänomene vor. Durch die spiralförmige Bewegung bekommt das
Blut - genauso wie das Wasser in den Bächen und Flüssen - einen achsmittigen Vortrieb. Der
Licht- und Luftabschluß ist hierbei notwendige Voraussetzung, wie auch jeder Sauerstoffkontakt
des Blutes unbedingt vermieden werden muß, um nicht eine tödliche Embolie herbeizuführen.
Schauberger hatte dieses Phänomen in den Gebirgsbächen beobachtet und spricht in diesem
Zusammenhang nicht nur von der Trag- und Schleppkraft des Wassers, das im gesunden,
naturrichtigen Zustand das Geröll im Bachbett mittransportieren kann, sondern auch von seiner
Selbstreinigungs- und Vermehrungskraft. Wie auch in der Schulwissenschaft bekannt ist, hat das
Wasser bei +4° C, dem Anomaliepunkt, seine größte Dichte und damit seine größte Tragkraft.
Naturrichtig fließendes Wasser nähert sich immer dem Anomaliepunkt an, d.h. Wärme wird
verzehrt und in Bewegung oder Wasserwachstum umgewandelt. Wachstum ist praktisch das
Ergebnis der Implosion, der Strukturverdichtung. Naturrichtig fließendes Wasser fließt in Wirbeln,
Wellen, Strudeln. Jeder Stein im Bachbett wirbelt das Wasser ein, und in der Achsmitte der Spirale
finden Prozesse statt, die mit dem mechanistischen Weltbild nicht mehr erklärt oder verstanden
werden können.
Fließbewegung des Wassers in einem Fluß.
Spiral- und Hyperbelformen sind nur mit einer nicht-euklidischen Mathematik beschreibbar und es
ist erstaunlich und bezeichnend zugleich, daß die heutige Mathematik und Physik praktisch keine
nicht-euklidischen Strukturen beschreibt. Die nicht-euklidische Mathematik fristet ein
unterentwickeltes Dasein am Rande der Institute. Bis dato gibt es in der offiziellen
Schulwissenschaft keine Formel zur Berechnung der Eiform. Nur Walter Schauberger,
Maschinenbauingenieur und Sohn von Viktor Schauberger, hat zusammen mit dem Mathematiker
Trusnitz die Formeln zur Berechnung von Hyperbeln und Eiformen entwickelt und in einer
konsequenten nicht-euklidischen Mathematik zusammengefaßt (siehe dazu: Tattva Viveka Nr. 10,
Claus Radlberger: Der hyperbolische Kegel).
In der seelischen Achsmitte der Spirale werden nun nach Viktor Schauberger raum- und masselose
Kräfte in die Materie gebunden. Diese Kräfte sind metaphysischer Zustandsart. Für Viktor
Schauberger ist das Leben ein Phänomen, das über die materielle Ebene hinausgeht. Das Leben
kommt aus einer metaphysischen, spirituellen Dimension und manifestiert sich im Wachstum und
den Körpern der Lebewesen. Dabei sah er auch in dem Planet Erde ein Lebewesen, und das Wasser
bezeichnete er als das Blut der Erde. Zu bemerken wäre in diesem Zusammenhang, daß die
planetare Bewegung der Erde auch eine Doppelspiralform beschreibt. Da sich die Sonne um ein
Zentrum in der Galaxis (die Plejaden) bewegt, ist die Bahn der Erde um die Sonne keine Kreisoder
Ellipsenbahn, sondern eine offene Spiralbahn. Zusammen mit der Eigenrotation bildet dies
eine Doppelspirale. Auch hier also finden wir wieder die für den Lebensaufbau wichtige
Spiralbewegung. In der Implosion der Aufbaubewegung entdeckte Schauberger nun noch eine
dynamische Energie: die Levitationsenergie. Wie die Implosion das Gegenstück zur Explosion ist,
so ist die Levitation das Gegenstück zur Gravitation. Nicht nur Schwere und Gewicht finden wir in
der Natur, sondern auch Auftrieb und Erhebung. Das ist der Grund, warum die Bäume nach oben
wachsen, warum wir aufrecht gehen, warum wir unsere Körper so leicht bewegen können. Die
Blutbewegung erzeugt Levitationskraft; ebenso wie die planetare Bewegung die Erde in der
Schwebe hält, bekommt unser Körper durch die Blut- und Säftebewegung einen Auftrieb. Das
Wachstum und die Körpermasse ist in diesem Sinne die Bremse, um unsere Geist-Körper-Einheit
im labilen Gleichgewicht zu halten. Ohne Körper würden wir sofort ins Nirwana zurückgehen, wie
Schauberger schreibt.
Mit dieser Levitationskraft kommen wir nun zum Kern der freien Energie, wie sie Schauberger in
der Forellenturbine anwendete.
Seite 4 von 7
file://C:DOKUME~1ENTERP~1LOKALE~1TempOCFT03AJ.htm 16.09.2004
Das Prinzip der Forellenturbine.
Durch eine naturrichtige Bewegung der Medien Wasser oder Luft können Levitationsphänomene
maschinell erzeugt werden. Hierbei werden die Medien gereinigt und veredelt.
Die Levitationskraft entdeckte Viktor Schauberger, als er die Forelle beobachtete. Die
Standforellen sind in der Lage, in reißenden Gebirgsbächen bewegungslos zu stehen und sich das
Futter "arbeitslos" ins Maul schwimmen zu lassen. In der Laichzeit überwinden sie meterhohe
Wasserfälle, um an die Laichplätze im Quellgebiet zu gelangen. Wenn man die in der Strömung
stehenden Forellen aufschreckt, fliehen sie nicht etwa stromabwärts, wie der mechanistisch
geschulte Geist vermuten würde, sondern stromaufwärts, gegen die Strömung. Dies gelingt ihnen
blitzartig mit einer sehr hohen Geschwindigkeit. Schauberger fragte sich immer wieder, wie dies
möglich sei. Eine Forelle, die man an der Angel mit der Strömung zieht, erstickt sogar. Welche
Kräfte wirken hier?
Die Forelle nimmt Wasser durch den Mund auf und läßt es durch die Kiemen wieder austreten. In
den Kiemen befinden sich Tausende von mikroskopischen Leitschienen, die das Wasser in eine
starke Einrollbewegung bringen. Unter Mitwirkung bestimmter in den Kiemen lokalisierter
Spurenelemente wird das Wasser energetisiert und "juveniles Neuwasser" aufgebaut. Dieses
juvenile Wasser hat andere physikalische Eigenschaften als das Bachwasser und es kommt zu
Reaktionen. Die Tropfenform des Fischkörpers schwebt in einem Mantel solcher Reaktionen, die
wie ein Gegendruck zur Strömung des Baches wirken. Durch die Kiemenregulierung kann die
Forelle dann entweder bewegungslos stehen oder blitzschnell stromaufwärts schwimmen. In den
tausenden Einrollbewegungen des Wassers werden Implosionen (Neuwasserentstehung) und
Levitationsenergien freigesetzt. Schauberger spricht in diesem Zusammenhang von einem
Seelenband, das von der Mündung zur Quelle geht. Dieses Seelenband ist der Fluß der
Levitationsenergie, der umgekehrt zum Wasserfluß fließt. Neueste Untersuchungen haben gezeigt,
daß die Länge eines Flusses immer 3,14mal so lang ist wie die Luftlinie von der Quelle zur
Mündung (3,14 = Pi). Der gesamte Fluß bildet also eine organische Einheit, die natürlich durch
künstliche Staustufen oder Begradigungen nachhaltig gestört wird.
Die Forelle nutzt diesen Levitationsfluß und steht damit in der Strömung oder schwebt in
Wasserfällen nach oben. Das gleiche Phänomen haben wir bei den Vögeln, wo durch die Federn
Millionen von kleinsten Luftwirbeln erzeugt werden, die den Vogel in einer Auftriebsenergie
tragen. Schauberger nannte dieses Phänomen auch "biologisches Vakuum", das durch die
Verdichtung der Luft entsteht. Dieses biologische Vakuum bildet sich über dem Vogelkörper und
ermöglicht ihm so den Flug. Schauberger pflegte zu sagen, daß die Vögel nicht fliegen, sondern
geflogen werden. Der Fisch schwimmt nicht, sondern wird geschwommen.
Die Forellenturbine kopiert diese Phänomene. Schauberger entwickelte eine sogenannte
"Mäanderscheibe", eine kreisrunde Kupferplatte mit einem Wellenprofil ähnlich wie es eine
Wasseroberfläche aufweist, auf die gerade ein Tropfen oder ein Stein aufgetroffen ist.
Zeichnung einer
Sogturbine, die nach dem
Prinzip der Forellenturbine
funktioniert.
Eine zweite Platte befand sich umgekehrt darüber. Das Wasser wurde nun von oben mittig in den
Zwischenraum zwischen den sich drehenden Mäanderscheiben eingeleitet. Durch die Kombination
von achsialer und radialer Bewegung in dem Wellenprofil erreichte er eine doppelspiralförmige
Drehung des Wassers. Das Wasser trat dann am Rand der Mäanderscheibe aus und wurde in
Doppeldrallrohre eingeleitet. Diese hatten einen konisch sich verjüngenden Querschnitt, ein
spezifisch eiförmiges Profil und eine spiralförmige Verdrillung. Die Rohre selbst waren
Seite 5 von 7
file://C:DOKUME~1ENTERP~1LOKALE~1TempOCFT03AJ.htm 16.09.2004
nocheinmal spiralförmig zur Achsmitte der Maschine hin eingerollt. Das Wasser wurde damit in
eine zentripetale Bewegungsrichtung gebracht. In der Kombination dieser Bewegungsformen
erreichte Schauberger ein Vorherrschen der Zugenergie, die unter anderem bewirkte, daß Wasser
kontinuierlich von unten nachgesaugt wurde, das Wasser also nach einem erstmaligen Anstoß
durch einen Anlasser nach und nach von selbst den Kreislauf durchlief. Das Profil und die
Spiralform der Rohre kopierten die natürliche Fließbewegung des Wassers und bewirkten dadurch
eine Abnahme des Reibungswiderstandes, der schließlich negativ wurde, also ziehende
Eigenschaften annahm.
Das Kupferrohr wurde dem Horn einer Kuduantilope nachgebildet - für
den reibungslosen Durchfluß von Wasser.
Im Bereich der Zugkraft wirkt laut Schauberger nicht mehr der im Quadrat zur Beschleunigung
wachsende Widerstand, sondern die im Quadrat zur Beschleunigung wachsende Leistung. Das
Ende der Einrollung des Wasser bildete eine zentrifugale Anordnung der Rohre, wo eine Düse in
Form einer Zugschraubeß das Wasser mit großem Druck auf eine Turbinenleitschaufel abstrahlte.
An dem Turbinenrad konnte dann Bewegungsenergie ausgekoppelt werden. Schauberger
bezeichnete diese Apparaturen als lebende Maschinen, da sie den natürlichen Lebensaufbau
kopierten. Sie arbeiteten auf der Basis eines rhythmischen Wechselspiels von Druck und Zug, sie
pulsierten, weshalb er sie auch Repulsine und Repulsator nannte.
Flugscheibe in die Geschichte einging,
der die Verwirbelung der in diesem Falle verwendeten Luft bewirkte. Die Levitationsenergie
bewirkte ein Aufschweben der Scheibe. Insgesamt entwickelte Schauberger auf der Basis dieses
Prinzips Implosionsmaschinen zur Erzeugung von Energie, Fluggeräte, Schiffe und Unterseeboote
sowie Heizungen und Beleuchtungsanlagen. Darüber wird in späteren Artikeln berichtet.
Modell eines Flugobjektes basierend auf dem Prinzip der Forellenturbine.
Schauberger widmete sein ganzes Leben der Konstruktion dieser Maschinen, wurde aber so oft
angefeindet, bestohlen und behindert, daß bis heute der eindeutige Nachweis für die
Funktionstüchtigkeit der Geräte aussteht. Schauberger selbst behielt seine
Konstruktionsgeheimnisse für sich.
Schon in den fünfziger Jahren warnte er vor den Gefahren der zersetzenden Atomkraft und der
unnatürlich Behandlung von Land und Wasser. Sein Sohn Walter gründete bereits in den fünfziger
Eine frühe Entwicklung, die alshatte einen nachgebildeten Kiemenring aus Aluminium,Seite 6 von 7
file://C:DOKUME~1ENTERP~1LOKALE~1TempOCFT03AJ.htm 16.09.2004
Jahren die "Grüne Front", eine ökologische Bewegung in Österreich. Heute erst ist das Bewußtsein
für die ökologischen Probleme unserer Feuer- und Explosionstechnologie so weit gewachsen, daß
neuartige Ansätze auf offene Ohren stoßen. Schauberger ist so neuartig, daß es einer gewaltigen
Offenheit im Geiste braucht, um ihn zu verstehen. Das Werk Schaubergers ist mittlerweile
weltweit bekannt und erlebt in jüngster Zeit eine große Renaissance. Die Erforschung und
technische Entwicklung dieser Maschinen ist jedoch ein gewaltige Aufgabe, die viel Geld und Zeit
kosten wird. Bevor aber das notwendige Bewußtsein einer neuen Sicht der Natur und der Physik
der Natur nicht entwickelt ist, wird jeder maschinenbauliche Versuch der Herstellung solcher
Geräte zum Scheitern verurteilt sein. Zuerst müssen wir uns in die Gedankenwelt Viktor
Schaubergers hineinversetzen, seine hinterlassenen Schriften und Zeichnungen immer und immer
wieder studieren, bis wir den inneren Wesenskern der Natur und des Lebens verstehen. Auf jeden
Fall bietet das Schaubergerische Wissen einen Ansatz für eine Technologie für das 3. Jahrtausend.
Zum Abschluß sei ein Zitat von Schauberger angeführt, um dem Leser den Originalton nicht
vorzuenthalten. Zur "Todestechnik"; schreibt er:
"Den Reigen in diesem Treiben schließt aber der Energietechniker. Die Kohle, das Brot der Erde,
und, wo es noch in ausreichendem Maße vorhanden ist, das Wasser, ihr Blut, sorgen für die
Gewinnung von Energien. Wenige Jahrzehnte erst wühlt der Mensch in diesem zufällig gefundenen
Reichtum. Immer weniger und schlechter wird das Triebwasser seiner Werke, immer gewaltiger
werden die Katastrophen auf der Erde, weil ihr der Mensch die Kohlenstoffe - ihr Brot -, das
Wasser - ihr Blut - gestohlen hat. Unentwegt arbeitet der Mensch aber weiter und immer größer
wird sein Elend."
(zitiert nach: Olof Alexandersson, Lebendes Wasser, S. 90f.)Literaturhinweise
:unsere Umwelt zu retten, Ennsthaler-Verlag, Steyr 1998
Alexandersson, Olof: Lebendes Wasser. Über Viktor Schauberger und eine neue Technik umexplained, Gateway Books, England 1996
Coats, Callum: Living Energies. Viktor Schauberger's brilliant work with natural energy1997
Viktor Schauberger. Das Blut der Erde, hg. von der Pytagoras-Kepler-Schule, Bad Ischl Implosion Biotechnische SchriftenreihePurce, Jill: Die Spirale -Symbol der Seelenreise. Kösel Verlag 1988
© Copyright für
Tattva Viveka Forum für Wissenschaft, Philosophie und spirituelle KulturHOLIS 1999 beim Herausgeber